
Meine Augen sind verbunden. Meine Hände jedoch frei. So stand ich da. Und wartete. Wartete bis du mich holen kämst.
Was mich erwartet, konnte ich nur erahnen. Es war eine Prüfung für mich.
Ich spürte dich neben mir. Du warst auch nervös. Aber ich merkte deine freudige Erregung. Du wusstest nicht, wie es mir ergehen würde, hattest vielleicht auch ein wenig Angst um mich.
Aber als ich hörte, dass die Tür aufging, war das alles vergessen.
Du gingst voran. Die Leine an meinem Halsband befestigt. Ich folgte. Langsam. Bedacht. Bewusst.
Ich hatte meine einzigen ´hohen Schuhe an, in denen ich einigermaßen gut laufen konnte. Das gab mir das Gefühl sexy zu sein.
Ich trug Halterlose und lange Handschuhe, welche mir bis zu den Ellbogen gingen. Ich fühlte mich stolz, sexy und auch sehr unsicher.
Schritt um Schritt gingen wir voran. Du sagtest kein Wort. Ich traute mich nicht. Wollte nicht. Ich hörte mein Herz schlagen. Das Blut in meinen Ohren rauschen. Und da nahm ich die Stimme war, welche mich anpries
;…neugierig, willig, schüchtern. Eine spritzige Mischung. Sie will sich selbst erkunden. Also erkundet Sie…” Dann wurde mir kurz schwindelig und ich muss stehen bleiben. Du warst sofort da. Hieltest mich kurz fest. Ich nickte. Und es ging weiter.
Die Stimme hörte ich kaum noch. Auch das Murmeln um mich heraum nahm ich kaum wahr. Ich weiß nicht wie viele Männer, oder Paare noch in dem Raum waren. Ich wusste nur, dass ich eine neue Erfahrung machen sollte, weil ich dies wollte.
Wir blieben stehen. Du drücktest kurz meine Hand. Nahmst die Leine ab und gingst. Wohin war nicht von Relevanz, ich wusste, du würdest da sein, wenn ich dich brauche.
Schon merkte ich wie andere näher kamen. Mich umrundeten. Meine Haut berührten. Das Gesicht und meine Pussy durften begutachtet, aber nicht berührt werden. Es war nur eine Vorauswahl.
Manche Männer stellten mir nur kurze Fragen. Sie kannten meine Vorlieben. Meine Tabus. Es ging nur darum, ob ich tatsächlich ihren Erwartungen entspräche.
Ich wurde gestreichelt, gekitzelt aber auch mal fester angepackt. Meine Brüste wurden in die Hände genommen. Sie wurden geknetet. Und das Gefühl schoss direkt zwischen meine Schenkel. Ich war ausgeliefert. Und zwar mir und meiner Lust.
Dann verließen mich die Männer und ich wurde von dir abgeholt. Meine Augen blieben verbunden. Es ging einige Schritte weiter, in einen weiteren Raum. Du hast die Männer bereits ausgewählt, die mitwollten und durften. Es waren maximal drei. Du wusstest ich wäre sonst überfordert.
Die Tür fiel ins Schloss. Da waren wir nun. Ich und vier Männer, dich eingeschlossen. Ich wusste nicht was nun passiert. Waren wir beide in einer solchen Situation doch noch nie. Aber es waren erfahrene Männer. Männer die wussten, wie man mit uns umgehen muss, um uns die Angst zu nehmen aber Lust zu schenken. Sie wussten worauf sie sich mit uns einließen.
Das lies mich innerlich aufatmen.
Plötzlich wurde ich von hinten umarmt. Ganz fest. Ich spürte den Atem des Mannes an meinem Ohr. “Entspann dich. Wenn es dir zuviel wird. Dann machen wir langsam” Ich kannte die Stimme nicht. Aber der Ton gab mir soviel Ruhe, soviel Zuversicht. Dass ich tatsächlich innerlich entspannte.
Er lies mich los. An meinen Armen spürte ich zu jeder Seite einen starken Arm. Ich wurde auf ein Bett gesetzt. Meine Beine gespreizt. Nun hatten alle Männer einblick auf meine nasse Pussy. Ich konnte nicht verbergen wie aufregend und geil ich diese Situation empfand. Ein kehliges Lachen entfuhr es einem der Männer. Es war ein anderer.
“So feucht. Und bereit” Es war wieder der Mann, der mich umarmte. Ich glaube er wird hier die Führung übernehmen, und ich glaube weiterhin, dass mein Mann diesen Herrn ganz gezielt ausgesucht hatte. Das gab mir nochmehr Sicherheit. Denn irgendwas an diesem Mann lies meinen Mann Vertrauen.
Das Bett bog sich unter mir. Ein Mann war hinter mir. Er fing an mich im Nacken zu kraulen. Ganz sacht. Ganz leicht. Seine Hände waren im Nacken, an meinem Rücken. Ein wohliger Schauer ging über meinen Rücken.
Dann spürte ich Hände auf meinen Brüsten. Wie sie langsam meine Nippel umrundeten und immer weitere Kreise zogen. Dann die Seiten hinab, bis auf meine Oberschenkel und über den Bauch wieder zurück.
Dann wanderten die Hände auf meine Schenkel…immer nahe an meine nasse Pussy. Ohne jedoch nur zu berühren. Ich erschauerte und gab ein missmutiges Stöhnen von mir.
“So ungeduldig” Das war deine Stimme. Sie war rau. Du wolltest dich jedoch raushalten aus dieser Situation und lediglich Zuschauer sein. Du wolltest diesen Anblick genießen.
Dann spürte ich wie ein Finger langsam in mich Eindrang. Ich keuchte auf. Der Mann hinter mir, nahm mich leicht zurück, sodass die Männer noch leichteren Zugriff auf mich haben. Ich spürte die Finger langsam rein und wieder rausgleiten. Den Daumen auf meinem Kitzler. Es war so erotisch. So langsam. So geil. So unfassbar quälend.
Die Finger drangen langsam und tief in mich ein. Sie fickten mich quälend. Eindringlich. Es war eine zuckersüße Folter. Dann zog der Mann sich aus mir zurück. Ich spürte seine Finger mit meinem Saft an meinen Lippen. Ich nahm sie in den Mund und saugte daran.
“So gierig”
Plötzlich war jemand zwischen meinen Beinen. Er küsste meine Innenschenkel. wanderte zu meiner Möse und begann mich dort dann langsam zu lecken. Der Mann hinter mir streichelte mich nun nicht mehr sondern knetete von hinten meine Brüste. Eindringlich. Ich spürte seinen steifen Schwanz in der Hose. Das machte mich nur noch nasser.
Der Mann leckte genüsslich an meiner Klitoris. Saugte sie ein. Knabberte. Er drang mit der Zunge nicht ein, das übernahmen seine Finger. Dieses Spiel, so unfassbar heiß, lies mich das erste mal kommen. Ich keuchte erschrocken auf, als mich die erste Welle überschwämmte. Ich bäumte mich auf. Der Mann zwischen meinen Beinen hörte jedoch nicht auf. Er hielt mich mit dem einen Arm auf den Bett, mit der anderen Hand fingerte er mich weiter. “Lass sie nochmal kommen”, hörte ich dich sagen. Ich dachte mir nur “Was nochmal?..jetzt?…” Danach konnte ich nicht mehr denken, denn die nächste Welle überrollte mich. Ich beumte mich nochmehr auf, schrie fast vor Geilheit auf. Ich spritzte dem Mann ins Gesicht.
Aber ich spürte, ich wollte mehr.
Der Mann hinter mir versicherte sich, dass ich wieder gerade sitzen konnte und lies mich los. Ich hörte wie er seine Hose öffnete. Er nahm meine Hände und führte sie an seinen steifen Schwanz. Und, Gott fühlte der sich gut an. Er war nicht zu groß, aber schön dick. Der wird mich ausfüllen.
Ich nahm den Schwanz in den Mund. Saugte an ihm. Leckte den Schaft entlang. Der Mann nahm sich kurz zurück. Ich war verwundert. Doch er suchte sich nur eine bessere Position.
Er bedeutete, dass ich mich hinlegen sollte. Nun lag ich da, mit gespreizten Beinen und feuchter Pussy und wollte diesen Schwanz weiter blasen.
Dann merkte ich wieder die Zunge zwischen meinen Schenkeln. Und ich stöhnte auf. Dann der Schwanz wieder in meinem Mund. Und dann die nächste Stimme die sagte:” Los, wichs mir einen, wenn du es kannst. “Und wie ich konnte, denn ich wollte.
So lag ich da, blasend, wichsend und geleckt werdend und in meinem Kopf überschlug es sich. Und dann schaltete er einfach aus.
Ich lies es einfach geschehen. Ich merkte noch so gerade, dass ich die Schwänze abwechselnd blies, während ich geleckt wurde.
Dann wurde mein Becken angehoben. Und einer der Männer drang in mich ein. Langsam, ganz langsam. Aber ich war so feucht, vorsichtig musste er nicht sein, das wusste er. Es sollte mich quälen. Ich versuchte mit meinem Becken näher an ihn ran, ich wollte diesen Schwanz in mir spüren.
Dann stieß er einmal heftig und kurz zu. Ich schrie auf, denn ein weiterer kurzer Orgasmus überfiel mich. Der fickte mich erst langsam. Dann immer schneller, immer heftiger. Ich merkte dass er nicht mehr lange an sich halten konnte und ja, er kam. Laut und heftig. Ich hörte ihn schnauben. Er beugte sich zu mir kurz runter und raunte mir ein “Danke” ins Ohr.
Das irritierte mich, doch ließen die anderen beiden Männer mir nicht genug Zeit darüber nachzudenken.
Als der Mann sich zurückgezogen hatte, sich angezogen und ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel, wurde ich abrupt auf den Bauch gedreht.
“Hinkien” Der Mann von zu Beginn. Er begann mich von hinten zu fingern. Drang tief und heftig in mich ein. Den Daumen immer am Kitzler. Dann hörte ich ein wohlbekanntes Vibrieren. Der Palmpower. Diese Männer waren echt fies. Und das erregte mich noch mehr, ich lief noch weiter aus. Spürte, wie mein Saft an den Schenkeln herabfloss.
Einer der Männer drang in mich ein, während der andere den Palmpower an meine heiße Fotze hielt. Ich schrie mehrmals auf vor Lust. Ich kam erneut und langsam merkte ich die Erschöpfung. Der Mann in mir kam auch sehr schnell, ich hielt ihn wohl ziemlich mit meiner Fotze fest.
Er zog sich sanft aus mir zurück, küsste meinen Hintern und gab noch einen leichten Klaps drauf. Ich keuchte, wusste aber nicht ob es vor Erschöpfung oder Geilheit war.
Etwas unsanft, aber nicht ungeil, wurde ich auf den Rücken gedreht. Der Mann positionierte sich zwischen meine Beine. Er nahm meine Beine auf seine Schultern. Dadurch drang er ziemlich tief ein.
Er fickte mich langsam und genüsslich. Es machte mich wahnsinnig. Denn obwohl ich schon mehrmals gekommen bin, machte mich das noch geiler und ich begann wieder auszulaufen. Er merkte meine Geilheit, und beschleunigte leicht, aber merklich, sein Tempo. Ich stöhnte. Plötzlich vibrierte es an meiner Klit. Ich wusste nicht wer den Palm Power an meine Fotze hielt. ich konnte auch nicht weiter nachdenken. Denn plötzlich hatte ich einen Schwanz im Mund. Deinen.
Ich schmeckte deinen Lusttropfen. Und ja, ich liebe das. Dieses erste Anzeichen von ehrlicher Lust. Ich saugte an deinem Schwanz, jedoch waren meine Bewegungen sehr unkoordiniert.
Ich war leicht überfordert und signalisierte es mit meinen Händen. Der Palmi wurde weggenommen, nicht aber nachdem ich nicht nochmal gekommen bin. Ich bäumte mich diesmal auf. Musste deinen Schwanz aus meinem Mund drücken, weil ich sonst wahrscheinlich drauf gebissen hätte. Mein Rücken bog sich durch. Und auch dieser Mann kam dann rasch.
Und plötzlich merkte ich etwas feuchtes auf meiner Brust. Du hast mich vollgespritzt. Es hat dich wohl auch sehr angeturnt.
Ich hörte nur noch leise im Hintergrund wie Hosen angezogen und die Tür ins Schloss fiel. Ich keuchte. Lag erschöpft auf dem Bett. Konnte mich nicht mehr bewegen.
Du kamst zu mir. Nahmst mich in den Arm. Du löst die Augenbinde. Ich schaue dich an und sehe diesen gierigen Blick von dir.
Und ich glaube, mir wird nur eine kurze Ruhe vergönnt sein.
Und ich werde schon wieder feucht.