Kleine Anmerkung: Dies spiegelt eine wahre Begebenheit im Club wieder, ein paar Details wurden nur verändert

Heute Abend geht es in den Swinger-Club. Ausspannen. Relaxen. Gut Essen und sich mit coolen Leuten unterhalten. Vielleicht auch Sex. Wer weiß das schon?

Ich war bereits duschen, bin rasiert. Makeup sitzt. Ich schminke mich eh nie auffällig. Aber der rote Lippenstift, den liebe ich.

Die Tasche ist gepackt. Ich setze mich ins Auto. Nervös bin ich nicht. Ich gehe gerne alleine einfach in den Club. Ausspannen. Abschalten. Die Gästeliste ist für mich in Ordnung.

Da ich sowieso immer sehr früh da bin, ist der Club noch sehr leer. Nur wenige Gäste treffe ich in den Umkleiden. Ich ziehe mich schnell um. Gebe den Schlüssel wieder ab und gehe hoch zur Bar.

Erstmal was trinken, eine Cola, muss ja noch fahren und dann erstmal raus in den schönen Aussenbereich. Ich setze mich in die Sonne. Schaue mich um. Genieße das Treiben. Die wenigen Leute die da sind sehen toll aus. Es wird noch eine Weile dauern, bis es hier “Action” gibt.

So bleibe ich also sitzen, gehe zwischendurch eine Kleinigkeit essen.

Ich gehe meine erste Runde. Ich bin ein Voyeur durch und durch. Ich liebe es Personen beim authentischen Sex zuzuschauen. Ich weiß, dass ich verfolgt werden, bin ich doch schließlich alleine hier. Aber das stört mich nicht, ich fühle mich hier sehr sicher.

Und ja, ich werde bei dem Geschehen feucht. Ein Paar hat sehr geilen Slow Sex. Es ist für mich ein Genuss, dem zuzusehen, bevor ich jedoch vollends auslaufe, gehe ich wieder zur Bar.

Dieser Appetithappen war schön, vielleicht wird es ja noch ein interessanter Abend.

Und dann sehe ich dich an der Bar. Wir hatten schon häufiger geschrieben. Auch erotisch. Unsere Blicke treffen sich. Du lächelst und ja, dein Lächeln erreicht auch deine Augen. Du freust dich tatsächlich mich zu sehen.

Du bist 20 Jahre älter als ich, das weiß ich. Es stört mich jedoch nicht. Die Chemie im Gespräch passte zwischen uns sehr gut und wir merkten schnell, dass auch die erotische Anziehungskraft sehr groß war. Ob es jedoch auch im realen so war, wussten wir nicht.

Dies gilt es nun herauszufinden. Ich atme einmal tief durch und mache den mutigen Schritt auf dich zu. Ich finde dich attraktiv. Du bist muskulös. Groß. Breites Kreuz. Mein Typ irgendwie.

Wir umarmen uns, unterhalten uns. Du machst mir ein Kompliment für mein Aussehen. Und mein Gott, hast du eine heiße Stimme. Ich merkte sofort wie es an meiner Fotze zu pulsieren beginnt. Das Gesehene von vorhin und deine Stimme haben ihre Wirkung.

Doch ich will es nicht überstürzen. Ich möchte mich mäßigen und nicht gleich über dich herfallen. Jedoch komme ich dir unbewusst näher.

Du sagst: Ich würde gerne wissen wie sich deine Lippen anfühlen.

Und ich: Dann küss mich einfach.

Und du tust es. Es raubt mir im ersten Moment den Atem, bin ich doch von deiner forschen Art etwas erschreckt. Aber nicht abgeschreckt.

Du umarmst mich leicht. Deine Hand an meinem Hintern. Aber nicht aufdringlich. Sanft. Du unterstreichst damit lediglich dein Küssen. Und du kannst verdammt gut küssen.

Dein Kuss war neugierig, ein wenig zaghaft. Doch ich schmelze dahin. Lasse mich gänlich in deine Umarmung fallen.

Ich will mehr und du reagierst. Der Kuss wird heißer. Fordernder. Deine Umarmung inniger. Deine Hand drängender. Ich merke wie ich noch feuchter werde. Ich stöhne in deinen Mund.

Wir unterbrechen kurz den Kuss, ich atme schwer: Ich sehe dich an: Nach oben? Du nickst.

Wir suchen uns einen Platz auf der Matte. Wir beide lieben Zuschauer. Ich setze mich. Schaue dich lustvoll an. Du kniest leicht über mir und betrachtest mich. Provokant hebe ich mein rechtes Bein und mache den Weg Blick auf meine Pussy frei. Diese glänzt schon vor triefender Nässe.

Ich weiß das, du siehst es auf Grund der Dunkelheit nicht. Jedoch siehst du die Schemen und das turnt dich an. Du legst dich neben mich. Küsst mich wieder und dringst mit dem Finger in mich ein.

Ich stöhne auf, zwei deiner Finger sind in meiner heißen Pussy, einer auf meiner Klitoris. Du küsst mich währenddessen. Zwischen zwei Atemzügen “Du bist so feucht”

Deine Stimme ist rau vor Geilheit. Ich weiß, dass du dich beherrscht. Wir hatten schon häufiger das Thema, dass ich sehr schwer komme, nur jetzt stehe ich bereits kurz vor meinem Orgasmus. Du scheinst es auch zu merken und löst dich leicht von mir.

Du schiebst dich zwischen meine Beine und dein Kopf versinkt in meinem Schoß. Ja mit der Zunge kannst du umgehen. Deine Zunge bewegt sich mal sanft, mal fordernd zwischen meinen Schenkeln. Ich bäume mich dir entgegen.

Du scheinst mich genüsslich leer lecken zu wollen, dann jedoch ziehst du dich zurück. Du ziehst dich aus. Und vor mir prangte dieser geile sexy Schwanz. Ich muss ihn einfach in den Mund nehmen.

Du hast mir mal erzählt, dass du Blow Job nicht so magst. Aber ich darf dir trotzdem einen Blasen. Auch wenn es dir in der Form nichts gibt, ich sehe, dass du es geil findest mich so schwanzfixiert zu sehen. Auf deinen Schwanz.

Ich kniee mich vor dich hin und nehme deinen Schwanz in meine Hände. Er ist groß. Er ist dick. Ich nehme ihn langsam in den Mund lecke genüsslich daran. Er fühlt sich toll an.

Jedoch merke ich schnell, dass ich dich in mir spüren will. Du sollst mich ficken. Ich schaue zu dir auf. Du siehst meinen Blick. Und so schnell habe ich gar nicht gucken können wie du das Kondom in der Hand hattest und es dir überziehst.

Du bringst mich wieder auf die Matte und dringst langsam in mich ein. Du weißt um die Größe deines Schwanzes. Doch ich kann ihn erstaunlich gut aufnehmen.

Du dringst ohne Probleme in mich ein. Ich bin so nass, dass wir nicht mal Gleitgel brauchen. Und dann beginnst du mich zu ficken. Erst sanft und langsam, dann immer fester.

Ich stöhne immer lauter und dann, kommen wir beide gleichzeitig. Wir kommen laut.

Der Akt selbst war nicht lang, aber sehr intensiv. Unsere Begegnung war sehr intensiv.

Ich liege noch pulsierend und zuckend unter dir. Du lächelst. Ich grinse.

Der Sex war kurz, aber geil. Er war sehr befriedigend. So kann es auch gehen.

Wir gehen duschen. Unter der Dusche kannst es dir jedoch nicht nochmal nehmen lassen, mich mit deinen Fingern nochmal zum Orgasmus zu bringen.

Danach gehen wir etwas essen.

Ich verlasse den Club kurz darauf. Es war niemand sonst da, mit dem ich meine Zeit verbringen wollte, natürlich könnte noch eine zweite Runde drin sein. Aber ich wollte diesen Sex für heute gut sein lassen. Ich war noch sehr erregend und überempfindlich.

So fuhr ich heim. Mit einem Lächeln im Gesicht und wieder feucht werdend, weil ich mich erneut an diesen Sex erinnere.